Unser Schulprogramm von A-Z

A - Anlauttabelle zum Lesen lernen

Mit der Anlauttabelle lernen die Kinder lesen

B - eigene Schulbücherei

Unsere Schule verfügt über eine kleine eigene Schulbücherei

C - Computer

Unsere alten Computer wurden durch neue iPads ersetzt.

D - Denken und Rechnen - unser Mathematikbuch

2016 haben wir dieses Mathematikbuch eingeführt.

D - Digitale Ausstattung

Wir haben nun W-LAN in allen Räumen der Schule und haben seit Ende Februar 2024 digitale Tafeln.

Der Unterrichtseinsatz von iPads ist den Kindern bereits gut vertraut.

E - Englisch

Zu unserem Englischunterricht finden Sie hier die Elterninfo.

Erläuterungen zu den Zeugnisbemerkungen finden Sie hier.

Und zu guter Letzt hier noch der Beobachtungsbogen English.

E - Europa

Unter Europaschule und Europaprojekte finden Sie mehr zur Umsetzung des europäischen Gedankens an unserer Schule.

G - Gemeinsames Lernen

Kinder mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf werden gemeinsam unterrichtet.

H - Hausaufgabenkonzept

1. Schulgesetzlicher Rahmen

Die Allgemeine Schulordnung NRW macht konkrete Aussagen zur Erteilung von Hausaufgaben.

Für Offene Ganztagsgrundschulen gilt folgender formaler Rahmen:

Hausaufgaben sollen in der Schuleingangsphase in der Zeit von bis zu 30 Minuten, in den Klassen 3 und 4 in 45 Minuten erledigt werden können.

An Tagen vor Feier- oder Ferientagen und an Wochenenden werden keine Hausaufgaben erteilt bzw. sollen an diesen Tagen keine Hausaufgaben gemacht werden müssen.

Freitags werden Hausaufgaben aufgegeben, so dass die Eltern Gelegenheit haben, sich mit dem Lernstand und den Lerninhalten auseinander setzen zu können.

An der GGS Linden machen die Kinder der OGS montags bis donnerstags die Hausaufgaben unter Beaufsichtigung und ggf. Anleitung einer Betreuungskraft (Klassen 1 und 2) und einer in die OGS eingebundene Lehrerin (Klassen 3 und 4).

Hausaufgaben dienen dazu, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden. Sie müssen aus dem Unterricht erwachsen und wieder zu ihm zurückführen. Somit ergänzen sie den Unterricht. Kinder müssen die Hausaufgaben selbstständig ohne fremde Hilfe anfertigen können. Hausaufgaben können/sollen differenziert (qualitativ und quantitativ)  aufgegeben werden, um dem individuellen Leistungsvermögen des Kindes zu entsprechen und die individuelle Förderung unterstützen.

Hausaufgaben werden regelmäßig überprüft, die Kinder erfahren Anerkennung und Rückmeldung über ihre Bemühungen. Die Inhalte der Hausaufgaben werden für die weitere Arbeit im Unterricht genutzt.

Der Qualitätszirkel „Ganztag in Bochum“ (GiB) hat ein Hausaufgabenkonzept für die OGS vereinbart, das die o.g. Vorgaben umsetzt und das pädagogische Absprachen festlegt.

Diese Inhalte werden die Eltern beim Abschluss eines Betreuungsvertrages im Rahmen eines Elternabends informiert. Auch liegt die Veröffentlichung des GiB in der OGS zur Einsichtnahme aus.

2. Schulinterne Vereinbarungen

Die folgenden Vereinbarungen werden auf den Elternabenden (besonders im 1. Schuljahr) vorgestellt und sind immer wieder ein Punkt auf der Tagesordnung.
Sie sind mit der Schulkonferenz abgestimmt.

Aufgabenstellung

Zum Ende einer Schulstunde/eines Schultages nehmen wir uns Zeit, geeignete Hausaufgaben anzusagen, ggf. auch mit den Kindern gemeinsam sinnvolle Aufgaben zur Weiterarbeit/Wiederholung und Übung zu vereinbaren.

Auch ein Wochenplan kann Hausaufgaben beinhalten.

In einigen Fächern (Sachunterricht, Kunst, Religion…) können die Aufgaben auch vorbereitenden Charakter haben (etwas mitbringen, Buch- oder Internetrecherche, Elternbefragung…).

Diese Aufgaben werden an der Tafel an einem festen Platz notiert. Die Kinder erhalten immer Zeit, diese nach (auch wiederholter) Ansage abzuschreiben. Dazu führen alle Kinder ein Hausaufgabenheft, das auch für Mitteilungen an die Eltern genutzt wird.

Die Aufgaben können im Anspruch oder in der Menge differenziert sein, damit alle Kinder selbstständig weiterarbeiten können. Eltern sollen uns mitteilen, wenn Aufgaben zu schwer oder zu umfangreich waren. Sie sind keine Nachhilfelehrer. Nicht Gekonntes ist für uns ein Hinweis, dieses im Unterricht nochmals aufzugreifen.
Nicht alle Aufgaben im Sprachgebrauch (Aufsatz, Texte schreiben) und in der Mathematik (z. B. mehrschrittige Sachaufgaben, Aufgaben zu Größen und Uhrzeit) halten wir als Hausaufgaben geeignet. Hier fehlt der vertiefende, wiederholende oder übende Charakter.

Erledigung zu Hause

Zu den Hausaufgaben gehört für uns auch, dass die Kinder ihre Schulmaterialien pflegen, in Ordnung halten und auf Vollständigkeit achten. Sie sollen ihre Eltern daran erinnern, etwas neu anzuschaffen oder bereitzustellen (Hefte, Stifte, Sportzeug…).

Wir wünschen uns, dass die Eltern die Hausaufgaben ihrer Kinder zur Kenntnis nehmen und somit würdigen. Sie sollten einen geeigneten Arbeitsplatz bereitstellen, ggf. kurze Starthilfe geben und erledigte Aufgaben einsehen.

Würdigung von Hausaufgaben/Nachsehen

Hausaufgaben werden (in verschiedenen Formen) im Klassenverband miteinander verglichen. Jedes Kind hakt richtige Lösungen ab, Fehler vermerkt es selbst und individuell. Es kann nachgefragt und nochmals erklärt werden.

Hausaufgaben können auch eingesammelt und von uns Lehrerinnen nachgesehen und mit Hinweisen versehen werden.

In beiden Fällen geschieht eine Würdigung und ggf. Korrektur der erledigten Aufgaben.

Nicht gemachte Hausaufgaben (vergessen…) müssen nachgeholt werden. Erkrankte Kinder machen keine Hausaufgaben.

Bei mehrmaligem Fehlen von Hausaufgaben (in der Regel beim 3. Mal) werden die Eltern über das Mitteilungsheft oder ein Telefonat informiert.

In den Zeugnissen erscheint eine Bemerkung über die Zuverlässigkeit im Erledigen und Erstellen der Hausaufgaben.

I - Infektionsschutz (Wiederzulassungstabelle)

Hier finden Sie die Wiederzulassungstabelle Bochum.

I - Inklusion

Kinder mit und ohne Förderbedarfe werden gemeinsam unterrichtet. Es unterstützen eine Sonderpädagogin, eine Sozialpädagogische Fachkraft (in Klasse 1/2) sowie verschiedene IntegrationshelferInnen.

K - Klasse 2000

ist ein Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung und Prävention für unsere Kinder, an dem wir schon lange teilnehmen. Unsere Sponsoren hierfür sind die Krankenkasse Novitas BBK und unser Förderverein.

Hier ein Link zu Klasse 2000.

K - Klassenfahrten

finden regelmäßig statt

K - Kompetenzpass

In Abstimmung mit dem Schulamt für die Stadt Bochum wurde ab 2014 ein Kompetenzpass an den Bochumer Grundschulen eingeführt.

Er liegt zum Ende der Klassen 2, 4 und 6 dem Zeugnis bei und wird somit an den weiterführenden Schulen vorgelegt.

Die Schülerin/Der Schüler und die Lehrerin/der Lehrer geben ihre Einschätzung ab und unterschreiben gemeinsam.

Der Kompetenzpass entstand aus dem Schulentwicklungsprojekt „Schulen im Team-Übergänge gemeinsam gestalten“ der Stiftung Mercator und des Instituts für Schulentwicklungsforschung an der TU Dortmund in Kooperation mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Die Schulkonferenz stimmte am 30.09.2014 der Einführung an der GGS Linden zu.

Entsprechend der gelisteten Methoden (siehe auch Punkt "Methodenkoffer"), Arbeitsformen und sozialen Kompetenzen planen und führen wir unseren Unterricht so durch, dass die Einführung und Fortführung dieser Vereinbarungen gewährleistet ist.

Methoden bis zum Ende Kl. 2 Methoden bis zum Ende Kl. 4
Einzelarbeit mit Selbstkontrolle Einzelarbeit mit Selbstkontrolle
Partnerarbeit Partner- und Gruppenarbeit mit gegenseitiger Kontrolle
Meldekette Think-Pair-Share
Daumeneinschätzung Meldekette
Markieren/Ergänzen Markieren
Ideensammlung Ideensammlung (Brainstorming, Cluster)
Stationsarbeit/Lerntheke Wörterbucharbeit
Tagesplan Internetrecherche
Lesetechniken Plakate erstellen
Abschreibtechniken Referate mit Hilfe von Stichwortzetteln
Stationsarbeit/ Lerntheke
Tages- und Wochenplan
Lesetechniken
Abschreibtechniken
L - Leistungsbewertung

In die Leistungsbewertung fließen alle vom Schüler erbrachten Leistungen ein:

  • schriftliche Arbeiten
  • sonstige Leistungen (mündliche und praktische Beiträge)
  • gelegentliche kurze schriftliche Übungen
  • den Unterricht vorbereitende oder ergänzende Leistungen
  • Lerndokumentationen (Fachhefte, Lerntagebücher, Portfolios,...)

Leistungsüberprüfungen im Rechtschreiben

Es werden pro Halbjahr ein Diktat und / oder Abschreibtext geschrieben.
Hinzu kommen zwei Lernzielkontrollen (im folgenden LZK) im Bereich Rechtschreiben mit Transferleistungen. Außerdem werden zwei freie Texte der Kinder in einem Portfolio gesammelt. Diese werden im Hinblick auf besprochene Rechtschreibregeln in einem Analysebogen ausgewertet, aber nicht benotet.
Die Leistungsüberprüfungen unterscheiden sich in Inhalt und Umfang von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe. Die Kinder sollen einfühlsam an eine Beurteilung mit Noten herangeführt werden, damit sie das System der Beurteilung verstehen lernen und sich darauf einstellen können.

Folgende Inhalte auf Basis der Kompetenzerwartungen können für die Lernzielkontrollen herangezogen werden:

Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4
Anlaute hören und dem richtigen Buchstaben zuordnen                     . Wörterbucharbeit Wörterbucharbeit Wörterbucharbeit
Silben schwingen Nomen, Verben, Adjektive (Groß- und Kleinschreibung) Orthografische/grammatische Regeln weiter vertiefen und anwenden Orthografische/grammatische Regeln weiter vertiefen und anwenden
Buchstaben differenzieren Orthografische Regeln kennen und anwenden Abschreibtechniken vertiefen Korrekturtexte
Wörter abschreiben Abschreibtexte Korrekturtexte Grundwortschatz/Lernwörter/Diktate
esen Satzbildung (Groß- und Kleinschreibung) Grundwortschatz/Lernwörter/Diktate Freies Schreiben (eigene Texte)
Erste Lernwörter Grundwortschatz/Lernwörter/Diktate Freies Schreiben (eigene Texte) Abschreibtexte mit weiteren Anforderungen
Erstes freies Schreiben (eigene Wörter und Sätze) Freies Schreiben (eigene Texte)

Notengebung bei LZK

Diktate und Abschreibübungen werden, da kaum Transferleistungen gefordert sind, nach folgendem Prozentschlüssel benotet:

  • 100-99% der Punkte            sehr gut
  • bis 96% der Punkte             gut
  • bis 90% der Punkte             befriedigend
  • bis 82% der Punkte             ausreichend
  • bis 72% der Punkte             mangelhaft
  • Unter 72% der Punkte          ungenügend

Neben den geschriebenen Wörtern bewerten wir das Setzen von Satzzeichen (. , ! ? : ,, ... ") mit je einem halben Punkt.
Für folgende nicht erbrachten Leistungen werden Punkte abgezogen:
Nicht eindeutige Groß- oder Kleinschreibung sowie unleserliche Wörter: -1 Punkt
Fehlende Umlaut-Zeichen: - einen halben Punkt
Fehler in der Worttrennung: in Klasse 3 - einen halben Punkt, in Klasse 4: -1 Punkt
Fehlende i-Punkte: - einen halben Punkt

Lernzielkontrollen, deren Bearbeitung Transferleistungen erfordern, werden wie folgt benotet:

  • 100 bis 97% der Punkte                sehr gut
  • bis 85% der Punkte                      gut
  • bis 70% der Punkte                      befriedigend
  • bis 50% der Punkte                      ausreichend
  • bis 25% der Punkte                      mangelhaft
  • Darunter                                      ungenügend

In Ausnahmefällen können die Lehrkräfte im Team aus pädagogischen Gründen die Bewertungsskala nach oben hin abändern.

Anteil der Rechtschreibnote an der Deutschnote im Zeugnis

Die Zeugnisnote setzt sich aus den Teilnoten für Sprachgebrauch, Lesen und Rechtschreiben zusammen. Da die Rechtschreibnote nicht versetzungsrelevant ist, wollen wir die Noten der anderen beiden Teilbereiche höher bewerten als die Rechtschreibung.

Bereich ,,Lesen - mit Texten und Medien umgehen"

Bereich ,,Sprache und Sprachgebrauch untersuchen"

Die Überarbeitung dieser Teilbereiche ist bis zum Ende des Halbjahres vorgesehen.

L - Leitbild

Leitbild

„Zusammen lernen, zusammen leben, zusammen sein!“

Die Grundschule Linden ist für uns ein Haus des Lebens, Lernens und Lehrens, in dem sich alle wohl fühlen sollen. SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern gestalten das Schulleben partizipativ und in gemeinsamer Verantwortung.

Wir begleiten die Kinder auf unterschiedlichen Wegen zu selbstständigem Lernen, zu sozialen Kompetenzen und vermitteln nicht nur im Unterricht grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten.

Als Partner der Eltern unterstützt die Grundschule Linden bei der Bewältigung von Schulalltag, Erziehungsaufgaben und Betreuung und ist seit dem 01.08.2005 eine Offene Ganztagsschule.

Unsere Schule ist eingebettet in ein soziales und kulturelles Umfeld mit Kindern und Familien unterschiedlicher Herkunft.

Somit leben wir das Motto der Europäischen Union „In Vielfalt geeint“ und sind auf dem Wege zur Zertifizierung zur „Europaschule NRW“.

Die Grundschule Linden kooperiert offen mit außerschulischen Partnern  im Stadtteil und darüber hinaus.

L - Lesekonzept

Anbei zu unserem vorläufigen Lesekonzept

L - Lob- und Warnsystem

Umgang mit herausforderndem Verhalten und Konsequenzen

In jeder Klasse hängt ein Plakat mit folgenden Karten:

Großartig! – Lernbereit – Achtung! – Gelbe Karte – Rote Karte

lob-und-warnsystem

Beginnt der Unterricht, sind alle Klammern der Kinder gesteckt auf

Lernbereit

Bei herausforderndem Verhalten/ Störungen werden diese nach 2maliger Ermahnung/Hinweis auf Klassenregeln/erzieherischem Gespräch (= deeskalierende Maßnahmen) anstelle einer 3. Ermahnung weitergesteckt auf:

Achtung !

Geschieht nun ein weiterer Verstoß, wird die Namensklammer auf

Gelbe Karte gesetzt.

Bei einem weiteren Verstoß gilt: Das Kind

  • geht in eine andere Klasse/Lerngruppe oder
  • es führt mit der Lehrerin ein 4-Augen-Gespräch mit
  • der Aufgabe, sich schriftlich äußern und Alternativen aufzuzeigen

(Übergang von deeskalierenden Maßnahmen zur gelenkten Eskalation= Konsequenzen). Geschieht dennoch wieder ein Verstoß, gibt es die

Rote Karte

Nun erfolgt eine Notiz an die Eltern in das Hausaufgabenheft oder es wird ein telefonisches Elterngespräch geführt.

Auf jeden Fall geschieht ein Eintrag in das Klassenbuch, um das Lern- und Arbeitsverhalten und die Sozialkompetenz des Kindes zu dokumentieren.

Großartig

Bei positiv herausragendem Arbeits- und Sozialverhalten (individualisiert) wird die Klammer des Kindes für mind. einen ganzen Schultag hierher gesetzt.

Herausforderndes Verhalten in den Pausen

Überschaubare, kurze Konflikte zwischen Kindern werden auf Wunsch direkt mit Hilfe der Pausenaufsicht oder der Klassenlehrerin geklärt.

Absichtliches und fortgesetztes Ärgern anderer Kinder wird mit klammern auf „Achtung“ oder „Gelbe Karte“ geahndet.

Bei massiven körperlichen Übergriffen behalten wir uns vor, dieses Kind umgehend vom laufenden Unterricht auszuschließen und abholen zu lassen.

Das Zurücksetzen von

Achtung!“ auf „Lernbereit“ geschieht am nächsten Schultag,

von „Gelb“ auf „Lernbereit“ an übernächsten Schultag.

M - Methodenkoffer

Methodenkoffer in der Schuleingangsphase:

Methodenkoffer in Klassen 3 und 4:

M - mündliche Mitarbeit

Im Rahmen der Festlegung, wie schriftliche Leistungen zu bewerten sind, werden wir in Kürze auch eine Dokumentation für die mündlichen Leistungen der Kinder fertigstellen.

M - Musik

Musik: Jekits in Klasse 1 und Instrumentenunterricht in Klasse 2-4 durch die Musikschule

N - Notenskala

Diktate und Abschreibübungen werden, da kaum Transferleistungen gefordert sind, nach folgendem Prozentschlüssel benotet:

  • 100-99% der Punkte            sehr gut
  • bis 96% der Punkte             gut
  • bis 90% der Punkte             befriedigend
  • bis 82% der Punkte             ausreichend
  • bis 72% der Punkte             mangelhaft
  • Unter 72% der Punkte          ungenügend

Lernzielkontrollen, deren Bearbeitung Transferleistungen erfordern, werden wie folgt benotet:
(Rechtschreibtests, Aufsätze, Mathematik-LZK und andere LZK)

  • 100 bis 97% der Punkte                sehr gut
  • bis 85% der Punkte                      gut
  • bis 70% der Punkte                      befriedigend
  • bis 50% der Punkte                      ausreichend
  • bis 25% der Punkte                      mangelhaft
  • Darunter                                      ungenügend
O - OGS

Unter OGS finden Sie mehr Informationen zu unserer Schulbetreuung.

P - Platz

Unser Schulgelände bietet viel Platz zum Spielen in den Pausen.

P - Playway

ist unser neues Englisch-Lehrwerk.

R - Regeln müssen sein!

Sie geben uns Struktur und Rahmen

S - Sachunterricht und Leistungsbewertung

Hier finden Sie die Themen des Sachunterrichts und die

Leistungsbewertung in den Jahrgängen 1 und 2

und die

Leistungsbewertung in den Jahrgängen 3 und 4

S - Schulordnung

Schulordnung

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, an unserer Schule eine Gemeinschaft entstehen zu lassen, in der sich Kinder, Lehrer, Eltern und außerschulische Partner wohl fühlen und in der pädagogisch gearbeitet werden kann.

Aussagen der Richtlinien: Erziehender Unterricht

„Die Arbeit in der Schule zielt im Sinne eines erziehenden Unterrichts darauf ab, die Kinder zu unterstützen, die Welt zunehmend eigenständig zu erschließen, tragfähige Wertvorstellungen zu gewinnen und dadurch Urteils- und Handlungsfähigkeit zu entwickeln.

Damit verbunden ist die Aufgabe der Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler zu solidarischem Handeln in sozialer Verantwortung, zu Toleranz und Achtung der Menschenrechte und anderer, auch religiöser, Überzeugungen, zu einem friedlichen Miteinander in der Einen Welt sowie zur Achtung vor Natur und Umwelt zu erziehen.
Mädchen und Jungen müssen sich deshalb angenommen fühlen und als Persönlichkeiten entfalten können.“

Diese Gedanken haben wir im Grundsatz auch in unserem Leitbild und als Grundidee einer Europaschule aufgenommen.

Goldene Regel

Als „Goldene Regel“ (lat.: regula aurea) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik, unter den wir unser alltägliches Handeln, Denken und Reflektieren stellen wollen:
„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
Die negative Fassung ist als gereimtes Sprichwort bekannt:

„Was du nicht willst, das man dir tu´, das füg´ auch keinem anderen zu.“

Mit diesem Appell an die eigennützige Klugheit, die Reaktionen auf das eigene (Fehl)Handeln zu bedenken und die Interessen und die Würde der Anderen als gleichwertig mit seinen eigenen anzuerkennen, glauben wir, alle Situationen und Gegebenheiten im täglichen Schulalltag erfassen zu können.

Gerade auch schwierige oder Konfliktsituationen, die sich im Vorfeld gar nicht konkret vorausdenken lassen (und dann hat man genau dafür keine Regel aufgeschrieben...), lassen sich mit den Kindern gemeinsam anhand dieser Goldenen Regel aufarbeiten.

In gemeinsamen Gesprächen motivieren wir die Kinder, die Ziele, wie aus den Richtlinien eingangs zitiert, zu erreichen und ihr Handeln zu überdenken und zu ändern. Konsequenzen erfolgen in Form von deeskalierenden und deeskalativen Maßnahmen.

Grundlagen all unserer folgenden Überlegungen und Absprachen sind Elemente aus der „Konfrontativen Pädagogik“ (Ampel-System), dem Konzept „Umgang bei herausforderndem Verhalten“ von Katrin de Buhr (Bonn) und „Mein Klassenraum- perfekt organisiert“ (Verlag an der Ruhr).

Grundlegende Regeln

Es macht Sinn und gibt den Kindern Sicherheit, für den Unterricht und die Pausen mit ihnen zusammen wenige (weil überschaubar) grundlegende Regeln aufzustellen und die dazugehörigen Verfahrensabläufe einzuüben.

Im Schulgebäude:

  1. Wir sprechen höflich und freundlich miteinander.
  2. Wir gehen ruhig und rücksichtsvoll durch das Schulgebäude, halten uns auf den Treppen rechts.
  3. Wir hängen unsere Garderobe auf unsere Haken, ziehen Hausschuhe an. Dazu stellen wir unsere Tornister an die Wand, um Platz zu haben.
  4. Wir achten die Sachen der anderen Kinder.
  5. Die Toiletten sind kein Spiel- und Kletterplatz! Wir halten sie sauber.
  6. In der Regenpause spielen wir wie vereinbart in der Klasse.

Klassenregeln:

  1. Ich bin freundlich und hilfsbereit.
  2. Ich bin leise und höre zu.
  3. Ich arbeite gut mit.
  4. Ich melde mich und rede nur dann, wenn ich dran bin.
  5. Ich gehe ordentlich mit allen Schulsachen um.

Wir meinen, mit diesen 5 einfachen, prägnanten Regeln alle Situationen im Klassenraum und im Unterricht erfassen zu können.

Für diese Klassenregeln haben wir entsprechende Fotos anstelle von anderen Ikons, damit sich die Kinder besser damit identifizieren. Diese Regeln hängen in allen Klassenräumen aus.

S - Selbsteinschätzung

Selbsteinschätzungsbogen

Diese Selbsteinschätzung des Kindes ist Grundlage für den Eltern-Kind-Sprechtag.

T - Trommelzauber

Alle 4 Jahre findet an unserer Schule der Trommelzauber statt.

U - Unmöglich

ist bei uns nichts!

V - Vera Lernstandserhebung

... schaffen wir gut!

W - Waffeltage

Einmal im Monat backen die Eltern jahrgangsstufenweise abwechselnd Waffeln für die Kinder.

Z - Zeugnisse und Empfehlungen für die weiterführende Schule

Unsere Zeugnisse enthalten nach AO-GS vom 26.3.2010 mit Beschluss der Schulkonferenz:

Für die Klassen 1 und 2 eine Beschreibung der Lernentwicklung und des Leistungsstandes in den Fächern.

Für die Klasse 3: Beschreibung des Arbeits- und Sozialverhaltens, eine Beschreibung der Lernentwicklung und des Leistungsstandes in den Fächern sowie Noten für die Fächer.

Für die Klasse 4: Die Zeugnisse enthalten Noten für die Fächer.

Dem Halbjahreszeugnis liegt eine Empfehlung für eine weiterführende Schule gem. §8 Abs. 3 SchulG bei.

Diese Empfehlung ist als „Ankreuzliste“ für die verschiedenen Aspekte des Leistungsstandes, der Lernentwicklung und der Fähigkeiten gestaltet.

Regelmäßig finden verbindliche Informationsabende zu den Anmeldungen zur weiterführenden Schulen an der GGS Linden statt.
Zeugnissen liegt, wenn erforderlich, eine Lern- und Förderempfehlung bei.

Z - Zirkus

Wir planen vom 19.-24.05.2025 ein Zirkusprojekt mit dem Zirkus Proscho durchzuführen.